Bei unseren Schulungen wird nach einer intensiven Einführung in den kosmetischen Teil viel fachlich-theoretisches Wissen vermittelt, bevor Du in der Praxis an die Behandlung herangeführt wirst. Am Ende der Schulung bist Du bereit selbstständig Behandlungen durchzuführen.

Uns ist besonders wichtig, dass unsere Teilnehmer nicht nur oberflächlich die Praxis lernen, sondern auch begreifen, wie sie in die Hautschichten eingreifen. Wir legen viel Wert darauf, dass dem Teilnehmer auch die Theorie des Hautaufbaus und der Wirkungsweise vermittelt, sowie die natürliche Methode der Härchentechnik komplett verstanden wird und angewandt werden kann.

Unsere Methode zeichnet sich besonders auf die typgerechte Form unseres Kunden aus. Hierbei ist vor allem die Kunst des Vorzeichnens sehr wichtig und ist somit das A&O des Microbladings.

Der erste Schulungstag befasst sich mit dem kosmetischen Teil (fachliches und theoretische Grundlagen) sowie den theoretischen Maßnahmen (Gesichtssymmetrie, optimale Augenbrauenform und Technikgrundlagen auf der Kunsthaut).

Im theoretischen Teil werden den Teilnehmern die Beschaffenheiten der verschiedenen Hautschichten näher gebracht, da dieser Teil für die 
praktische Umsetzung eine zentrale Rolle spielen wird.

Der zweite Tag dient zur Optimierung der Technikgrundlagen, Besprechung der Farbenlehre und Anwendung der erlernten Kenntnisse an realen Modellen. Da Microblading sich grundlegend von Permanent Make-up unterscheidet, wollen wir dies unseren Kursteilnehmern auch möglichst eingehend vermitteln.

Microblading Intensiv-Basic-Kurs, Timetable und Inhalte:

Der erste Tag der Schulung befasst sich zum einen mit dem theoretischen Wissen der Dermatologie, sowie den Unterschieden zum Permanent Make-up.
Die Kursteilnehmer lernen außerdem alles rund um Hygiene, Farblehre im Visagismus, Ausmessen und Vorzeichnen und was das Handwerk des Bladen auszeichnet.
Anschließend kann das neu gewonnene Wissen auf Kunsthaut geübt werden.

Der zweite Tag dient zur Optimierung und Erprobung der erlernten Techniken. So werden Kundengespräche geübt und Kontraindikationen, Arbeitsplatz und Instrumente kennengelernt.
Zum Abschluss können die neuen Kenntnisse schließlich an Modellen angewandt werden.